Madonna sei Dank: Einmal mehr eiskalt vom Mandela-Effekt erwischt.
Ausnahme für Hintergrundmusik
Eigentlich ist ein einzelner Mandela-Effekt keinen eigenen Beitrag wert. Aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Und zwar geht es um Madonna, einer Sängerin, von der ich mal ein Album zu Hause hatte und mich, genau wie so viele andere, schon ein Leben lang begleitet. Hauptsächlich als Hintergrundmusik im Radio. Ich gebe zu, ich war noch nie ein grosser Madonna-Fan.
Die Begeisterung für Frau Ciccone liess stark nach, als ich realisierte, was sie in ihrem Videos und Auftritten eigentlich genau macht. Da ist leider mehr dahinter, als nur eine tolle Show. Doch mehr über den unrühmlichen Teil der Musikindustrie kannst du hier oder hier nachlesen.
Wie auch immer. Zurück zum Mandela-Effekt…
Madonna heisst in Wirklichkeit…?
Hättest du mich vor einigen Tagen nach Madonnas richtigem Namen gefragt, hätte ich wahrscheinlich nicht genau sagen können, ob sie nun Maria Luisa Ceccone oder Maria Louisa Veronica Ciccone oder so ähnlich geheissen hätte. Aber eines hätte ich Sicherheit sagen können: Madonna ist nicht ihr richtiger Name, sondern ihr Künstlername. Und zwar hundert prozentig. Kein Zweifel.
Doch sieh an, tadaa, plötzlich war schon immer alles anders und Madonna hiess schon immer Madonna Louisa Ciccone. Und wenn du immer noch an der Existenz des Mandela-Effekt zweifelst: Zweifle weiter! Bis es dich eines Tages selber erwischt.
Zusatzfrage: Denk an Snoopy. Gezeichnet von Charles Schul_____ ?
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