Der Frühling ist definitiv da. Und mit dem Frühling beginnt auch wieder die Gartensaison.
Im heutigen Beitrag möchte ich dir ein etwas anderes Pflanzenbuch schmackhaft machen.
Da es schon mehr als genug wunderschöne Bücher über Gartengestaltung oder den Anbau von leckerem Gemüse gibt, möchte ich dir in diesem Beitrag ein etwas anderes Buch ans Herz legen. Und zwar heisst es “Die unsichtbare Kraft in den Lebensmitteln” und beschäftigt sich mit dem Unterschied zwischen Bio und Nichtbio.
Wenn es um die Frage bio oder nöd (wie wir das in der Schweiz so schön sagen) geht, muss ich unweigerlich an meine bald schon 100-jährige Grossmutter denken. Für sie stellte sich diese Frage nicht. Es gab in ihrer Zeit keine Bio-Lebensmittel. Das wurde schlicht und einfach Essen genannt.
Die ganze grüne Revolution mit den künstlichen Düngern und die gentechnisch veränderten Pflanzen kamen erst viel später.
Auch wenn wir mit Bio-Skandalen, halbherzigen Labels oder den Vorzügen von Gen-Food immer wieder etwas vernebelt werden, ist es doch allen klar. Lebensmittel sollen frei von Giftstoffen und weit weg von unmenschlichen Monokulturen angebaut werden.
Das schon erwähnte Buch ist eigentlich mehr Bildband und besteht hauptsächlich aus sehr eindrücklichen Fotos: Mikroskopische Kristallisationsbilder von Früchten, Gemüse, Getreide und anderem mehr. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und so zeigt es auf sehr eindrückliche Art, wieso wir biologische Lebensmittel allem anderen vorziehen sollten.
Die Bilder stammen aus der Forschung von LifeVisionLab der Firma Soyana. Diese befindet sich in der Nähe von Zürich und wenn ich es mal schaffe, da vorbei zu schauen, werde ich bestimmt wieder einen Beitrag dazu schreiben.
Das Buch kannst du direkt hier in deutsch, englisch oder italienisch bestellen (in der Schweiz oder in der EU): Die unsichtbare Kraft der Lebensmittel.
Eignet sich auch sehr gut zum verschenken…
