Stephen und Stefani. Nein, keine romantische Liebesgeschichte. Die beiden lernten sich vermutlich gar nie kennen und scheinen auch sonst keine Ähnlichkeit zu haben. Ausser ihrem Namen und ihrer grundsätzlichen Verschiedenheit.
Ich bin wieder mal über ein interessantes Video eines der grossen Popsternchen unserer Zeit gestossen. Gleichzeitig starb einer der grössten Astrophysiker unserer Zeit, Stephen Hawkins. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Gute Frage.
Eine gewagte Gegenüberstellung.
Stephen, der aussergewöhnliche Wissenschaftler
Stephen Hawkings, der sich seit Jahren nur noch mit Hilfe seines Sprachcomputers ausdrucken konnte, war ein brillanter Wissenschaftler mit einer sehr ungewöhnlichen Biografie. Er stützte sich auf wissenschaftlich gesicherte Informationen. So war ein Leben nach dem Tod für ihn völliger Unsinn, das Gehirn nichts weiter ein Hochleistungscomputer.
Zu solchen Schlussfolgerungen mag man kommen, wenn man sich streng an (schul-)wissenschaftliche Belege hält und alles andere konsequent ausblendet, was eben nicht so einfach streng wissenschaftlich belegt werden kann. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Stephen war vermutlich ein Materialist auf höchstem Niveau, der gleichzeitig aber auch vor den Möglichkeiten eines Multiversums nicht zurückschreckte und so, gefangen in seinem Körper, zu geistigen Höchstleistungen fähig war.
Stefani, die aussergewöhnliche Sängerin
An einem ganz anderen Ort stand Stefani Joanne Angelina Germanotta, die später zur schrillen Popfigur Lady Gaga mutieren sollte. In New York aufgewachsen, verfolgte sie schon früh ihre Karriere und gehört heute zu den wenigen, die den Durchbruch wirklich geschafft haben. So wurde aus einer talentierten Sängerin eine Kunstfigur, die in Ihren Videos mit Text und Bild okkulte und satanistische Praktiken huldigt und ihre Seele sprichwörtlich dem Teufel verkaufte.
Soweit noch nichts Aussergewöhnliches im Pop-Business. Deshalb habe ich mich auch nie genauer mit ihr beschäftigt. Bis ich auf das folgende Video stiess.
Interessant wird es hier: Spy Kitten zeigt im Video auf, wie sich Stefani durchaus bewusst war, das mit ihr etwas passierte. Sie geht in Interviews auf diese Dunkelheit ein, welche sie versucht einzunehmen. Sie berichtet über extrem intensive Albträume und Ängste, welche dazu führten, dass sie nicht mehr alleine in einem Bett schlafen wollte und ihre Managerin praktisch pausenlos um sich haben musste. Dies ist ein ganz typisches Anzeichen, welches sich bei vielen anderen Musik-Künstlern genauso findet.
Sie warnte in klaren Worten vor dem Bösen und vor der Gefahr, sich mit der Dunkelheit einzulassen. Sie wusste um die Gefahr, versuchte vielleicht mit aller Kraft loszukommen. Doch die dunkle Seite war stärker und ist es noch immer. Und mit der dunklen Seite sind nicht nur die Menschen gemeint, die sie dazu anstiften oder von ihr bestimmte Dinge verlangen, sondern eben auch sehr starke Wesen aus der für uns nicht sichtbaren, feinstofflichen Welt.
Solange wir diesen Aspekt als Möglichkeit gar nicht in Betracht ziehen, solange bleiben diese Videos einfach skurrile Machwerke von Künstlern mit einem sagen wir mal ausgefallenen Geschmack.
Wenn ich mir die Videos von Lady Gaga anschaue, überkommt mich leichter Schauer. Da können die krassen Ghetto-Rapper mit ihrem gewaltverherrlichenden Gehabe gleich einpacken. Gegen Madonna oder eben Lady Gaga kommen sie einfach nicht an. Deren Videos quellen über vor expliziten satanistischen Botschaften, okkulten Ritualen und Symbolen. Kombiniert mit dem Song-Text ist das so eindeutig, dass sich schon die Frage stellt, wie wir so etwas uns selbst und unseren Kindern zumuten können.
Aber, wie auch schon erwähnt, die Antwort darauf ist ziemlich einfach: Wir sehen nur, was wir kennen. Es liegt alles offen vor uns, nur können es die wenigsten Menschen erkennen.
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