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Zusammen sind es 9 – Teil 2

Im ersten Teil ging es um die Frage, was wohl die Nazis mit dem Kammerton A zu tun haben. In diesem Beitrag geht es um mehr. Nämlich um alles. Oder um nichts?

Wichtig?

Nun gut, der Kammerton A schwingt üblicherweise mit 440 Hertz. Ausnahmen in der klassischen Musikwelt bestätigen die Regel, aber im grossen und ganzen hat sich diese Frequenz eingebürgert.
Aber weshalb ist jetzt das einen eigenen Beitrag wert? Welche Rolle spielt es denn, ob der Ton etwas höher oder tiefer klingt? Hand auf’s Herz: Wer würde es überhaupt merken?

Alles…

Die Tatsache, dass 440 Hertz zum Standard wurde und eben nicht 432 Hertz ändert die ganze Welt auf eine höchst unangenehme Weise. Sie bringt die Menschheit aus ihrer inneren Balance und Harmonie. Schliesslich wusste schon Phytagoras von der göttlichen Frequenz. 432 Hertz ist nicht zufällig ein Vielfaches der Frequenz der Erde, der sogenannten Schumann-Frequenz (lies dazu diesen Beitrag hier). Ihre Quersumme ist eine glatte Neun. Und das ist in der Symbolik der Zahlen ungemein wichtig.
Hier gäbe es noch einige weitere Fakten die zeigen, dass eine Frequenz von 432 Hertz unseren Körper in eine gewisse Harmonie bringen, während 440 Hertz viel eher Stress auf allen Ebenen bedeutet. Schau dich um im Internet, du wirst noch vieles mehr finden (zum Beispiel diesen Beitrag hier).

…oder nichts?

Auf der anderen Seite werden fast alle oben genannten Fakten widerlegt. Ob Phytagoras wirklich mit 432 Hertz arbeitete, lässt sich offenbar nicht beweisen. Zudem: Die Erde schwingt nicht mit exakt 8 Hertz. Somit wäre 432 Hertz kein Vielfaches der Schumann-Frequenz. Und so weiter und so fort.
Nur die Zahlensymbolik bleibt – und die Zahlen haben eben schon was. Aber davon mehr in einem anderen Beitrag.

Du siehst, je tiefer man sich mit diesem Thema auseinander setzt, desto unklarer wird das Ganze. Die Meinungen gehen extrem weit auseinander und es bleibt die Frage: Ja was jetzt?

Entscheide selber

Du findest allerlei 432 Hertz-Musik. Vieles davon ist herkömmliche Musik, einfach etwas runtergedreht. Oder Entspannungsmusik aus der Eso-Ecke. Doch hier habe ich dir ein Beispiel aus der klassischen Welt zum direkt vergleichen. Also Kopfhörer auf und selber entscheiden:

 Bildnachweis: boing / photocase.de

 

 

 

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