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Zehn Handy-Tipps!

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Mit dem Handy ist das so eine Sache. Superpraktisch, immer griffbereit und jede Menge brauchbare Apps verschönern unser Leben.
Wenn dir aber erst mal bewusst wird, was dieses Ding, das du dauern rumschleppst, eigentlich ist, möchtest du es möglichst meiden. Trotzdem kannst du nicht ganz darauf verzichten.
Hier kommen zehn Tipps für weniger Strahlung und mehr Freude.

Lag dein Handy schon einmal neben einem Radio, während jemand anrief oder ein SMS schickte? Dann kennst du dieses rhythmische, mechanische Geräusch, dass dein Radio plötzlich von sich gibt.
Nun, wenn dein Radio –ein im Vergleich zu deinem Gehirn sehr simples Gerät– schon so reagiert, was wird es wohl mit deinem Hirn anstellen?
Vergiss schöne Marketinghülsen wie strahlungsarm und gekaufte Studien die behaupten nicht nachweislich schädlich oder keine negativen Effekte feststellbar.

Dein Handy sendet starke, gepulste Hochfrequenzsstrahlung aus, die es so in der Natur nicht gibt. Und ohne hier technisch zu stark ins Detail zu gehen lässt sich dies kurz zusammenfassen: Das ist nicht gut.
Hier gebe ich dir zehn selbsterprobte Tipps, wie du was für deine Gesundheit tun kannst, ohne gänzlich auf dein Smartphone verzichten zu müssen.

 

  1. Bewusstsein schaffen

    Meiner Meinung nach der wichtigste Punkt von allen. Wenn du dir bewusst wirst, welche Auswirkungen dein Handy auf dich und deine Gesundheit hat – dann wirst du die folgenden Punkte gerne umsetzten. Du wirst sie nicht als notwendiges Übel anschauen. Du wirst sie gerne umsetzen und Spass dabei haben, wenn es dir gelingt.

  2. Würdest du deinen Kopf freiwillig in die Mikrowelle stecken?

    Natürlich nicht, sowas würde kein normaler Mensch machen. Umgekehrt hält sich aber jeder Mensch täglich und freiwillig eine Mikrowelle ans Ohr.
    Richtig gelesen. Rein technisch gesehen sind die Mikrowelle in der Küche und dein Handy nahe Verwandte.
    Sie beide strahlen im gleichen Frequenzband (so zwischen ….. und ….).

  3. Freisprechfunktion nutzen

    Halte dir das Handy so gut es geht vom Leib. Und vor allem vom Kopf. Benutze die Freisprechfunktion wann immer möglich.

  4. Weg vom Körper

    Was für den Kopf gilt, gilt auch für den Rest des Körpers. Auch wenn du gerade nicht telefonierst. Trage dein Handy möglichst weit weg vom Körper. Schütze deine Weichteile, raus aus der Gesässtasche.

  5. Flugmodus

    Musst du wirklich auch nachts erreichbar sein? Oder den ganzen Tag über? Wenn nicht, schalt auf Flugmodus und sei einfach mal offline. Das kann ganz schön befreien.
    Oder Ärger geben, wenn dich deine Partnerin im wichtigen Moment nicht erreicht : ) .

  6. WLAN?

    Dein Handy sendet ständig WLAN-Strahlen aus. Auch wenn du gar nicht verbunden bist, weil du vielleicht gerade unterwegs bist. Also WLAN ausschalten, das geht auch getrennt vom Telefon-Empfang.
    Gilt natürlich auch für Bluetooth.

  7. Deine Zirbeldrüse hört mit – Die Nacht ist handylos.

    Die Zirbeldrüse ist ein kleines Organ mitten in deinem Hirn. Es wird in verschiedenen Kulturen auch als „die Verbindung zur Seele betrachtet“. Ein erstaunliches Organ, dass einen eigenen Eintrag verdient hätte. Ausschüttung der Hormone. Licht stört, aber Strahlen auch…
    Siehe Punkt fünf: Dein Handy hat im Schlafzimmer nichts verloren. Und wenn schon als Wecker benutzt, dann wenigstens im Flugmodus.

  8. Dicker Schädel – der SAR-Wert

    Der SAR-Wert ist der Strahlungswert deines Handys. Je tiefer desto besser. Aber mach dir keine Illusionen. Ein um 10% niedrigerer SAR-Wert macht dein Handy auch nicht zu einem Gesundheitsartikel.
    Eine wichtige Studie über die Thermo-Auswirkung wurde mit amerikanischen Marines (?) gemacht. Die haben wohl eher einen harten, dicken Schädel –und doch waren die Ergebnisse sehr deutlich. Denk daran, wenn sich deine 11-jähriges Tochter ans Handy klemmt.

  9. Schlechter Empfang ist wirklich schlecht

    Schlechter Empfang ist nicht nur nervig. Dein Handy strahlt dann umso fester, je schlechter der Empfang ist. Du bist dann zwar weniger starken Strahlungen des Sendemastens ausgeliefert, aber diese Ersparnis macht nun dein Smartphone mit voller Leistung wieder wett.

  10. Dreh die Strahlen um

    Du kannst  die Strahlung deines Handys verringern. Doch du kannst sie verändern.

    Hier höre ich schon wie das Quackometer durch die Decke ausschlägt. Lass dich nicht von seriösen Wissenschaftlern verunsichern und hör auf dein Gefühl. Die Dinger wirken, was sich in diversen kinesiologischen Tests bestätigen liess. Schulwissenschaftlich zwar nicht erklärbar, aber das ist nicht weiter schlimm.
    Ich benutze die Chips der schweizer Firma Fostac aus Bichwil und bin sehr zufrieden damit. Hier kommst du direkt auf die Seite. Lass dich vom Esoterik-Laden-Design der Website nicht irritieren. Die Produkte sind super.

Vielleicht hast du es schon vermutet:
Die Tipps passen auch bestens zum schnurlosen DECT-Telefon.

 

Bildnachweis: robertmichael / photocase.de

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