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Sonnenangst – Teil 2

Im ersten Teil von “Sonnenangst” habe ich über einige Fakten und Zusammenhänge geschrieben, welche ziemlich unbekannt sind und der allgemein gängigen Ansicht entgegenlaufen. Lies zuerst den ersten Teil, bevor du hier weiterliest.Wenn es nun so ist, dass nicht das Sonnenlicht für Hautkrebs verantwortlich ist – was dann?

Ernährung

Einmal mehr spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Mit gesunder Ernährung kann man Hautkrebs vorbeugen.
Damit sind wir aber schon beim nächsten Problem: Was genau ist denn “gesunde Ernährung”? Hier bekommt man so viele Tipps und Ratschläge und häufig widersprechen sich diese dann auch wieder gegenseitig. Aus diesem Grund werde ich mich mit dem Thema “gesunde Ernährung” in anderen Beiträgen genauer auseinander setzen.
Nur soviel (was die Thematik Hautkrebs betrifft): viel Rohkost und Verzicht auf gehärtete Fette stehen im Vordergrund. Zwei Tipps, die aber nicht nur bei Hautkrebs, sondern ganz allgemein eine gute Idee sind.

 

Sonnenlicht – Kunstlicht

Sonnenlicht tut uns nicht nur gut und macht glücklich, es lässt unter anderem unseren Körper Vitamin D erzeugen. Und Vitamin D wiederum besitzt eine lange Reihe positiver Eigenschaften für uns. Alle hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Nur kurz: vom Körper selbst gebildetes Vitamin D scheint eines der wirksamsten Mittel gegen Krebs zu sein. Ausserdem ist es ein entscheidender Faktor für gesunde Zellen.

Kunstlicht steht auf der anderen Seite der Skala. Vor allem das Licht von Energiesparlampen und Leuchtstofflampen erzeugt in unserem Körper Stress. Und dass Stress auf die Dauer nicht gerade gesund macht, kann man sich ja denken.

 

Sonnenschutzmittel

Zu guter Letzt kommen noch die Sonnencremes. Sie verhindern Sonnenbrände – aber damit hat es sich auch schon wieder.
Nach 38 Jahren und verschiedenen Studien steht fest: Sonnencremes schützen nicht vor Hautkrebs. Im Gegenteil. “In Ländern, in denen chemische Sonnenschutzmittel empfohlen und benutzt wurden, nahm die Zahl der malignen Melanomen am stärksten zu, gleichzeitig stieg auch die Todesrate…”

Weshalb das so ist?

  • Sonnencremes können krebserregende Stoffe beinhalten.
  • Wir können eingecremt länger an der Sonne bleiben und blocken die UVB-Strahlen damit gut ab. Strahlenschäden können aber auch durch UVA-Strahlen (werden weniger oder kaum herausgefiltert), sichtbares Licht und Wärmestrahlung hervorgerufen werden.
  • Sonnencreme verhindert die Bildung von Vitamin D. Und Vitamin D wiederum ist ein Radikalenfänger, der zur Verhütung von Strahlenschäden in den Hautzellen notwendig ist.
    Ein Teufelskreis…

 

Ich möchte an dieser Stelle nochmals auf das Buch “Sonnenlicht – das grösste Gesundheitsgeheimnis” von Thomas Klein hinweisen. Darin findet ihr alles noch genauer und ausführlicher beschrieben.

Und jetzt Bildschirm aus und raus an die Sonne!!

 

Bildnachweis: daniel.schoenen / photocase.de

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