Hier auf deinem Lieblingsblog bekommst du Entschleunigung vorgelebt. Nicht nur einen schönen Spruch dazu. Obwohl der natürlich auch nicht fehlen darf…
Es ist Weihnachtszeit, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit. Und damit soll es auch das Fest der Entschleunigung und Ruhe sein. Finde ich.
Deshalb heute ein letzter Beitrag in diesem Jahr. So bleibt dir genügend Zeit, endlich das zu tun, was du schon lange tun wolltest. Nämlich alle Beiträge, die du dieses Jahr verpasst, hast nachzulesen und auch um die verlinkten Videos zu schauen. Die lohnen sich. Sonst wären sie ja nicht auf meinem Blog gelandet.
Nachlesetipps
- Mit Avaaz die Welt mit wenigen Mausklicks retten? Achtung Falle
- Hier liest du etwas über meine schrägste Entdeckung des Jahres 2017. Der Mandela-Effekt hat sogar mich völlig umgehauen und viel Verdauungsarbeit gefordert. Die hat sich aber ausbezahlt und du wirst nächstes Jahr mehr über diesen unglaublichen Effekt lesen.
- Ganz besonders am Herzen liegt mir auch meine Erleuchtung, die ich für €4.99 in Konstanz gefunden habe. Yoga, theoretisch. Garantiert ohne unbequemen Lotussitz. Hier lesen.
- Die Radio zum Glück – Initiative: Einfach erklärt, einfach umzusetzen. Und dennoch tun sich die Verantwortlichen noch sehr schwer mit positivem Gedankengut.
- Oder die, wie ich finde, grösste Herausforderung für die Menschheit in naher Zukunft überhaupt: Der Quanten-Computer.
Die Ware Weihnacht ist nicht die Wahre Weihnacht
Ich habe ja geschrieben, dass der schöne Spruch nicht fehlen wird…
Und zum Schluss noch eine schöne Idee, auf die mich Mark Riklin gebracht hat. Wer mir zwischen dem 23. Dezember 2017 und dem 5. Januar 2018 auf meine Geschäftsadresse eine e-Mail schreibt, erhält folgende Nachricht postwendend zurück:
Vielen Dank für Ihre e-Mail. Sie wird umgehend gelöscht.
Sollte Ihre Nachricht auch nach dem 5. Januar 2018 noch aktuell sein, senden Sie sie mir dann erneut zu.
Ich wünsche Ihnen das Gleiche wie mir selbst: eine entschleunigte Weihnachtszeit.
Frohe Festtage!