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Das verflixte siebte Jahr

Nach sieben Jahren hat sich jede Zelle deines Körpers erneuert. Nichts von deinem alten Körper ist mehr da, alles wurde ersetzt. Du bist ein komplett neuer Mensch. Theoretisch.

Gerade diese Woche haben wir darüber diskutiert, dass nach spätestens sieben Jahren jede einzelne Zelle in unserem Körper ersetzt wurde. Nichts von deinem alten Körper ist mehr übrig.
Doch was bedeutet dies konkret für uns? Wir sind jemand völlig anders geworden? Oder sind wir immer noch die selben? Verändern wir uns bloss deshalb, weil sich unser Körper verändert, respektive erneuert?

Der philosophische Dreisprung

Beliebt und viel zitiert sind die drei sehr philosophischen Fragen Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?
Das gleicht einem gedanklichen Dreisprung: Dreimal springen und du landest im Sand. Eine Analogie, die etwas hinkt. Denn aus diesem leichtathletischen Bild entstünde eine vierte Frage: Wer misst?

Aber Spass beiseite. In diesem Beitrag geht’s nur um die erste Frage: Wer bin ich?
Wie anfangs erwähnt, erneuern wir uns unser ganzes Leben lang. Biologisch gesehen jedenfalls. Dass wir nach sieben Jahren nicht völlig andere Menschen sind, wissen wir aus eigener Erfahrung. Genauso wie wir wissen, dass wir nicht mehr die gleichen sind wie früher – doch hat dies wahrscheinlich andere Gründe, nicht bloss unsere Zellen.

Ein genialer Haufen

Wissenschaftlich gesehen sind wir schon ein genialer Haufen aus Materie. Ein Wunderwerk der Biologie, jedes körperliche Detail ein Meisterwerk.
Ich weiss nicht, wie das bei dir ist, aber ich persönlich bin mehr als eine Anhäufung von Zellen.  Denn wenn das so wäre, würde mich die sieben-Jahre-Frage bestimmt fast zur Verzweiflung bringen.
Ausserdem wären dann solche Erlebnisse, wie ich sie exemplarisch am amerikanischen Neurologen Eben Alexander beschrieben habe (hier nachlesen), gar nicht möglich. Als er ohne Hirnfunktionen im Koma lag, erlebte er trotzdem die erstaunlichsten Dinge und nahm auch Geschehnisse war, die sich ausserhalb seines Krankenzimmers abspielten.
Dass Eben Alexander etwas erleben, etwas denken konnte, obwohl seine Hirnfunktionen ausgeschaltet waren, kann nach allgemeiner Wissenschaft gar nicht sein.
Also muss dieses Bild erweitert werden, da es offensichtlich noch nicht komplett ist.

 

Kurz zusammengefasst: Unser materieller Körper ist viel, aber noch lange nicht alles. Er ist nur die erste Ebene. Wir bestehen zusätzlich noch aus einem feinstofflichen Körper (Stichwort Aura, Seele etc). Dieser feinstoffliche Körper wiederum lässt sich sogar messen, so wie es Dr. Klaus Volkamer mehrfach gemacht hat (hier klicken für diesen Beitrag). Nur sehen können ihn leider die wenigsten Menschen (den feinstofflichen Körper, nicht Dr. Volkamer).

Man könnte im Umkehrschluss behaupten, unser materieller Körper ist nur das Fahrzeug für den feinstofflichen Körper oder unsere Seele. Nur weil dieser stirbt oder nicht mehr funktioniert, sind wir nicht einfach ausgelöscht und verschwunden. Wir leben einfach auf einer anderen Ebene weiter.

Buchtipp

Wenn du gerne Standardwerke liest – also die Bücher, von denen die anderen abschreiben – solltest du dir dieses Buch zulegen: Energiekörper des Menschen, Handbuch der feinstofflichen Anatomie. Es ist dick und teurer, lohnt sich aber, weil du hier alles sehr detailliert findest: Die verschiedenen Ebenen des feinstofflichen Körpers, die Chakren und ihre Bedeutungen, die Meridiane, Akupunkturpunkte und vieles mehr.
Also, kaufen oder bei mir ausleihen, lesen, lernen und staunen.
Viel Spass!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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