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Unsichtbarer wägt Unsichtbares

volkamer, wersglaubtwirdselig.ch

In diesem Beitrag geht es um einen promovierten Chemiker. Aber natürlich nicht einfach um irgendeinen. Sondern um einen, der von der wissenschaftlichen Gemeinde entweder ignoriert oder verunglimpft wird. Und das hat auch einen klaren Grund.

Der unsichtbare Waagenmann

Bei diesem ominösen und weitgehend unbekannten Wissenschaftler handelt es sich um Dr. Klaus Volkamer. Falls du diesen Namen noch nie gehört hast, liegt es nicht daran, dass du im Chemie-Unterricht zu wenig aufgepasst hast. Dort kam er bestimmt nicht vor.
Dieser Klaus Volkamer macht, was so viele andere Wissenschaftler auch machen: Er misst, genauer ausgedrückt er wägt. Bis hier also soweit alles im grünen Bereich.
Doch Klaus Volkamer wägt nicht einfach irgendwas mit einer herkömmlichen Wage. Er benutzt Hochpräzisionswaagen. Und mit diesen hoch präzisen Waagen hat er einige erstaunliche Entdeckungen gemacht. Entdeckungen, die von der traditionellen Wissenschaftsgemeinde nicht gerne gesehen werden und auch nicht akzeptiert werden können, da sie unserem gängigen, auf Materie aufbauendem Weltbild nicht entsprechen, respektive dieses um einige Ebenen erweitert.
Wahrscheinlich deshalb steht unter seinem Wikipedia-Eintrag: Klaus Volkamer (* 1939 in Zweibrücken) ist ein deutscher promovierter Chemiker, Esoteriker, Politiker und Buchautor und weiter Volkamer hat mehrere Bücher veröffentlicht, die dem Bereich der Esoterik zugerechnet werden. Volkamer selbst sieht sich weiterhin als Naturwissenschaftler.

Abnehmen im Schlaf

Klaus Volkamer legte in einem seiner Experimente Menschen in ein Bett und zeichnete die Gewichtsveränderungen während der Nacht auf. Jeder von uns verliert im Laufe der Nacht an Gewicht, zum Beispiel durch Ausdünstung. Ausserdem wird man beim Einatmen etwas schwerer, beim Ausatmen wieder leichter und wenn man zudem noch schnarcht, gibt es eine ziemlich wild ausschlagende Messlinie. Das Interessante aber war: Die schlafenden Personen verloren zu einem bestimmten Zeitpunkt während dem Schlaf bis zu mehreren hundert Gramm an Gewicht. Und zwar unmittelbar, von einem Augenblick zum andern, also nicht konstant über die Nacht verteilt.
Das wäre ein sehr entspannter Weg, etwas abzunehmen. Doch leider kam das verlorene Gewicht vor dem Aufwachen wieder zurück. Ebenfalls schlagartig.

Ein weiteres, sehr interessantes Experiment hat mit Kressesamen zu tun. In einem speziellen, geschlossenen System (ähnlich einer verschlossenen Glühbirne) wurden Kressesamen zur Keimung gebracht. Die Kressesamen wuchsen ein paar Tage und starben darauf wieder ab, da ihnen in diesem geschlossenen System nicht viel anderes übrig blieb.
Gleichzeitig wurde das Gewicht aufgezeichnet. Und siehe da: zum Zeitpunkt der ersten Keimens zeigte die Waage eine hochsignifikante Gewichtszunahme an – was in einem geschlossenen System eigentlich nicht möglich sein dürfte…
Auch hier verschwand dieses überschüssige Gewicht mit dem Tod der Kressesamen wieder. Und auch das dürfte so gar nicht passieren.

Das Gewicht des Unsichtbaren

Die zwei oben beschriebenen Experimente sind nur die kleinste Spitze des Eisberges. Über Klaus Volkamer, seine Experimente, Erkenntnisse und Erklärungen gäbe es noch sehr viel zu berichten. Doch würde dies den Eintrag eines einzelnen Blog-Beitrages sprengen. Wenn du jedoch jetzt schon mehr wissen willst oder findest also so was blödes, da glaub ich kein Wort, dann empfehle ich dir eines seiner Interviews anzuschauen. Zum Beispiel dieses hier:

Du kannst auch seine Arbeiten oder Bücher lesen. Dazu würde ich dir vorhergehend ein Physikstudium empfehlen. Herr Volkamer schreibt sehr wissenschaftlich und für Laien nicht gerade verständlich.

Fazit

Auf einen Satz zusammengefasst könnte man sein bisheriges Werk vielleicht so zusammenfassen: Klaus Volkamer ist es gelungen, neben der uns bekannten materiellen Welt eine feinstoffliche Welt, feinstoffliche Energiefelder (die wir normalerweise weder sehen noch irgendwie messen können) mit wissenschaftlichen, reproduzierbaren Experimenten nachzuweisen.

Das heisst, alles was sensitive Menschen schon lange wussten und fühlten, lässt sich mit spröder Physik erklären und belegen.
Somit scheint es kaum verwunderlich, dass Volkamer von der wissenschaftliche Gemeinde entweder ignoriert oder abschätzend als Esoteriker bezeichnet wird. Seine Erkenntnisse sind absolut bahnbrechend und rütteln stark an den Grundmauern des physikalischen Weltbildes, auf dem unsere Sicht der Welt steht.
Solche Wissenschaftler, das lehrt uns die Geschichte, hatten es schon immer schwer.

 

Buchtipp: Klaus Volkamer, Die feinstoffliche Erweiterung unserer Weltbildes, Brosowski Publishing, ISBN: 978-3-946533-00-9

Bildnachweis: MMchen / photocase.de

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