Noch immer gibt es da draussen diese vielen besserwissenden Verschwörungstheoretiker. Sie wollen die wahre Geschichte von 9/11 einfach nicht akzeptieren. Mäkeln an jedem Detail rum und stellen alles in Frage. Deshalb zum fünfzehnten Jahrestag dieses nach wie vor schwer fassbaren Ereignisses die Bitte: Hört auf. Glaubt die offizielle Version. Bitte, bitte.
Wer alt genug war, kann sich mit ziemlicher Sicherheit noch sehr gut daran erinnern. Vielleicht wisst ihr noch, wo ihr an diesem Tag wart, was ihr gemacht habt, was ihr gegessen habt. Es war ein Tag, der uns völlig unverhofft mit voller Wucht traf und uns und unsere Gesellschaft in ein neues Zeitalter katapultierte.
Hier einige Fakten, die wirklich stimmen und sämtliche Kritik an den tragischen Ereignissen von 9/11 ein für alle mal verstummen lassen werden. Unsere grossen Medienhäuser und Politiker werden uns ja wohl nicht belügen, oder?! Also, wieso sollten wir da auf dubiose Randgruppenhobbyforscher hören?
Los geht’s:
- Ein Wolkenkratzer kann in freier Fallgeschwindigkeit in sich selber zusammenstürzen.
Er kann sich gleichzeitig auch selbst pulverisieren, so dass nichts übrigbleibt, was grösser als die Wählscheibe eines Telefons ist.
Weiss doch jeder. - Die Flugausbildung der mutmasslichen Attentäter genügte voll und ganz.
Doch, doch. Schlechte Hobbypiloten können eine riesige Passagiermaschine aus einer steilen Kurve heraus direkt auf ein sehr schmales Ziel steuern und dieses punktgenau treffen.
Ja, natürlich. Auch zweimal hintereinander. - Alles was an Trümmern übrig bleibt muss sofort entsorgt und vernichtet werden.
Wir kennen das ja vom Tatort am Sonntag abend. Erst die Putze, dann die Kripo. - Flugzeuge hinterlassen, wenn sie abstürzen, hie und da einfach einen leeren Krater ohne Trümmer oder menschliche Überreste weit und breit.
Wer’s nicht glaubt: Das konnte man in Shanksville ganz deutlich sehen. - Kann ja mal vorkommen.
Die drei Abfangjäger wurden von Langley aus versehentlich über den Atlantik in die falsche Richtung geschickt und kamen statt sechs Minuten später erst über eine halbe Stunde zu spät an.
Tja, shit happens. Auch bei Profis. - BBC berichtete ab halb fünf Uhr Lokalzeit, dass auch das WTC 7 (Gebäude Nummer sieben) in sich zusammengestürzt ist.
Im Hintergrund der Reporterin sieht man das Gebäude zwar noch, denn es stürzte erst später ein, nämlich um zwanzig nach fünf.
Auch bei Punkt Nummer 6 kein Grund zur Beunruhigung. Fehler im Skript kommen auch in den besten Hollywood-Filmen vor und haben nichts zu bedeuten. Ausserdem waren die Jungs von BBC einfach ihrer Zeit voraus. - Auch wenn keiner der mutmasslichen Attentäter Iraker war, so war es doch richtig, den Irak anzugreifen und über eine Million Menschen umzubringen.
Weil… Weil… Ja weil es eben richtig war. - Einige diese angeblichen Attentätern feierten Tage zuvor ausgelassen am Hotelpool oder in einer Bar – mit Alkohol und Glücksspielen.
Ein Widerspruch? Nein. Das tun fundamentale Islamisten eben. Weiss man doch auch, oder? - Es gab wirklich Telefonanrufe aus den Flugzeugen.
Man hat sie dummerweise im offiziellen Schlussbericht vergessen zu erwähnen.
Die Telefongesellschaften haben leider keinerlei Bestätigung von irgendeinem Anruf der aus den Flugzeugen stattgefunden haben soll. Aber das muss noch nichts heissen.
Wie sagt man so schön: Man soll eine tolle, rührende Geschichte nicht mit der Wahrheit zerstören.
Also bitte. Ihr seht, es ist alles in Ordnung. Kein Grund zur Sorge!
Seid nicht immer so kritisch, nörgelt nicht ständig an allem rum!
Lest hier den offiziellen 9/11-Report als pdf.
Glaubt’s einfach und werdet selig dabei.
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