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Erde im Hirn Teil 2

Der erste Teil dieser Serie (das waren die ersten sieben Minuten des Films) handelte von der Entdeckung der Eigenfrequenz der Erde und davon, dass manche Leute Honig im Kopf und andere wiederum die Erde im Hirn haben. Im zweiten Teil wird DNS aus dem Nichts erstellt und Studenten werden in einem Bunker gequält.
Das sollte reichen, um weiter zu lesen…

Studenten quälen

In den 60ern des letzen Jahrhunderts verbrachten Studenten (freiwillig) mehrere Wochen in einem extra dafür angelegtem, unterirdischen Bunker, welcher von allen Strahlungen abgeschottet war. Obwohl jung und gesund, verschlechterte sich der körperliche und psychische Zustand der Studenten ziemlich schnell. Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen und so weiter waren die Folge.
Nicht weiter verwunderlich, würde mir da unten wahrscheinlich auch so gehen.
Das Interessante an der Geschichte ist aber dies: Der Versuchsleiter beschallte den Raum von Zeit zu Zeit heimlich mit der 7.83Hz-Schumann-Frequenz. Die Beschwerden verschwanden sehr schnell oder verbesserten sich stark – und dies in sehr kurzer Zeit.
Die gleichen Erfahrungen hat man übrigens auch im Weltraum gemacht, wo es die Schumann-Fequenz auch nicht gibt.
Wie im ersten Teil dieser Serie angesprochen, lässt sich diese Frequenz in und um Städte kaum mehr messen. Und was das nun für uns und unsere Gesundheit bedeutet kann sich jeder selber ausmalen.

 

DNS zaubern

So, die gequälten Studenten hätten wir. Aber wie sieht es jetzt mit der DNS aus dem Nichts aus?
Ich sehe schon die wissenschaftlichen Skeptiker die Arme verwerfen. Bestimmt erreicht das Quackometer einen neuen Höchstwert, denn nun kommt der Wissenschaftler Luc Montagnier zum Zuge. Von ihm war übrigens schon einmal, und zwar hier, die Rede.
Montagnier stellte das wissenschaftliche Dogma, dass Leben nur durch Leben entstehen kann, in Frage. Dogmas in Frage stellen mögen Menschen selten, auch Wissenschaftler nicht.
Wie auch immer. Jedenfalls behauptet Montagnier, Leben aus dem Nichts erschaffen zu können. Er „kopierte“ dazu DNA von einem Gefäss in ein abgetrenntes, zweites Gefäss. Ich werde hier nicht weiter ins Detail gehen, ihr dürft euch gerne selber schlauer machen und über Montagnier und seine Forschungen nachlesen. Wenn ich mich mit 43 Jahren frühpensionieren lasse, werde ich das tun und hier weiter darüber berichten.
Nur ein interessantes Detail möchte ich euch nicht vorenthalten: Die Versuche funktionierten nicht, wenn die Schumann-Frequenz von 7.84 Hz fehlte. Nur mit der „Frequenz der Erde“ hatten die Experimente Erfolg.

 

 

Bildnachweis: luxuz::. / photocase.de

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