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Geschichten (ver)dichten

Bald ist es wieder soweit: Der 11. September jährt sich ein weiteres Mal. Zum Gedenktag die ganze Lüge im Schnelldurchlauf.

Am 11. September 2001 gab es drei Gebäude, die komplett in sich zusammenstürzten. Es gab aber nur zwei Flugzeuge.
Tönt zwar komisch, ist aber so.

Von solchen Unstimmigkeiten handelt dieser Beitrag.

Die grosse Lüge

Der 11. September ist wohl die grösste Lüge des 21. Jahrhunderts.
Wieso ich das behaupte? Weil die ganze Geschichte von A bis Z völlig absurd ist. Das muss ich nicht beweisen, dazu reicht schon eine etwas andere Herangehensweise an dieses Ereignis, das unsere Welt in eine neue Ära katapultierte.
Statt sich im Detail zu verlieren ist es manchmal ganz aufschlussreich, eine Geschichte stark zu verdichten und sich auf das Wesentliche zu beschränken.
Natürlich braucht es beides. Zur Analyse eines Ereignisses gehört immer, die Details genau anzuschauen. Gleichzeitig darf man dabei aber niemals den Überblick verlieren.
Immer wieder einen Schritt zurückstehen und das ganze Bild betrachten – das ist die Kunst.

Grosse, bedeutende Ereignisse sind wie geschaffen dafür. Man kann mit der Lupe die einzelnen Puzzlesteine analysieren und sich zum Beispiel fragen, ab wie vielen Metern über Boden bei welcher Geschwindigkeit welches Handy noch funktioniert. Oder man steht einen Schritt zurück und versucht, die ganze Geschichte, das grössere Bild, zu betrachten. Auf einmal wird die ganze Geschichte so surreal, dass sich die Diskussion um Details fast schon erübrigt.

Und genau das werde ich jetzt mal versuchen. Basis dazu ist der offizielle 9/11-Report und der dazu gehörige Unsinn, der uns auch heute noch mit ernster Mine aufgetischt wird.
Viel Spass!

Die vier Flugzeuge

Niemand hatte es kommen sehen. Der weltweite Schock war gewaltig.
Niemand? Ok, gut, vielleicht einer hat’s vorhergesagt. Hör die mal William Coopers Voraussage zwei Monate vor dem 11. September an…

Jetzt aber los mit 9/11.
Eine Gruppe mutmasslicher Terroristen, islamische Fundamentalisten, von denen einige auch mal einen über den Durst getrunken haben, organisierten völlig unentdeckt von den weltweit grössten Geheimdiensten einen gigantischen Terroranschlag. Die Terroristen, nachweislich bedenklich schlechte Piloten, bestiegen fast zeitgleich vier Flugzeuge und brachten diese mit Teppichmesserchen in ihre Gewalt. Zwei Flugzeuge liessen sie in Richtung Twin Towers fliegen. Dabei flogen sie eine eigentlich unmögliche Kurve und trafen die Türme in einer nicht möglichen Geschwindigkeit absolut exakt – eine nicht wiederholbare Meisterleistung, selbst für jeden erfahrenen Piloten.
Ein weiteres Flugzeug flog ins Pentagon, wobei es keinerlei Wrackteile oder sonstige Spuren auf dem Rasen hinterliess und ein für ein so grosses Flugzeug viel zu kleines Einschlagsloch hinterliess. Dass die Überwachungskameras zufällig ausgefallen sind, versteht sich hoffentlich von selbst.

Das vierte Flugzeug flog in Richtung Weisses Haus, wurde aber in Shanksville von mutigen Helden zum Absturz gebracht. Wir wissen von der Heldengeschichte aufgrund eines unmöglichen Handy-Anrufes (dazu im nächsten Abschnitt mehr), der zeitlich aber erst nach dem Absturz stattfand.
Dieses Flugzeug, Flug 93, hinterliess nichts mehr als einen verkohlten Krater. Der Bürgermeister von Shanksville war schnell am Unfallort und stellte richtig fest: “There’s no plane.”. Es gab nämlich weder Wrackteile noch Tote oder sonst was, das nach Flugzeugabsturz aussah.

Übrigens wurden weder die Flugzeuge noch die Täter im offiziellen Bericht eindeutig identifiziert. Es ist also nur eine unbewiesene Vermutung. Ihre Namen tauchen auch nicht auf der Passagierliste auf.

Was passierte in den Flugzeugen?

Woher wissen wir eigentlich, was in den Flugzeugen passierte? Dies haben wir den Handytelefonieren zu verdanken. 2001 (und auch heute) war es zwar  rein technisch nicht möglich, aus dieser Höhe bei dieser Geschwindigkeit mit einem Handy ein Gespräch zu führen. Zudem können sie vom chronologischen Ablauf so gar nicht stattgefunden haben und es wurden nie Beweise vorgelegt, welche die Anrufe belegen würden. Aber man soll eine tolle Geschichte ja nicht mit der Wahrheit zerstören und so machte die Geschichte der Terroristen mit den Teppichmessern ihre Runde.

Was im Flug77 passierte, wissen wir dank dem Ehepaar Olsen. Sie arbeitet für CNN und rief ihren Mann aus dem Flugzeug an und berichtete ihm was passiert war. Die von Herr Olsen präsentierte Geschichte tönt nicht nur unlogisch, sie wurde später als Lüge entlarvt, fand also niemals statt.
Aber das ist noch nicht alles. Flug77 wurde entführt, ohne dass sich die Cockpittüre während des Fluges öffnete. Die Teppichmesserislamisten konnten wohl durch verschlossene Türen gehen.

Nicht zu vergessen die stets alarmbereite Luftwaffe: sie steuerte die Abfangjäger in die falsche Richtung, so dass diese zu spät eintrafen. Jeder hat mal einen schlechten Tag.

Drei zerstörte Türme – zwei Flugzeuge

Nun stürzten die beiden Türme ein. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wolkenkratzerbaus sackte ein solches Gebäude nach einem Brand fadengerade und in freiem Fall in sich zusammen. Und das gleich zweimal. Dabei pulverisierten sie Staub – und das wortwörtlich: Es gab im Verhältnis zur Grösse der beiden Türme fast keinen Bauschutt an der Einsturzstelle. Die grössten übrig gebliebenen Gegenstände waren so gross wie eine Handfläche; gefunden wurde nur noch ein gut lesbarer Pass aus dem Koffer eines Attentäters der sich in einem der Flugzeuge befand, dass aber zuvor explodierte und – ach, egal…
Innerhalb weniger Tage wurde Ground Zero geräumt und die Beweisstücke zerstört, wo doch jeder Krimileser weiss, dass man einen Tatort zuerst sichert.

Und weshalb konnte Ground Zero so schnell geräumt werden? Klare Sache: Schau dir mal die Bilder an. Zwei Riesengebäude und fast kein Schutt. Die Gebäude sind also nicht einfach zusammengestürzt. Die Gebäude wurden pulverisierten zu Staub und Asche.

Etwas unbeachteter stürzte auch noch das WTC Gebäude 7 zusammen. WTC 7  brannte nicht stark und wurde auch nicht von Trümmerteilen getroffen und stürzte trotzdem komplett in sich zusammen. Das ist ein Problem, denn es gab zwar drei völlig zerstörte Gebäude aber nur zwei Flugzeuge. Dieses Dilemma wurde im offiziellen Bericht elegant gelöst: Es wurde einfach nicht erwähnt.

Übrigen: Der Einsturz wurde von CNN schon 20 Minuten vor dem Ereignis gemeldet. Deshalb zahlt Tony keine Fernsehgebühren mehr. Aber das ist eine andere Geschichte und du kannst sie hier nachlesen: The curious case of Tony Rooke.

Und was geschah danach?

Sofort war klar: Osama bin Ladin, der aus Mangel an Beweisen nie von den USA angeklagt wurde, war der Drahtzieher. Für alle, die nicht wissen, wer das war: Das war mal ein guter Freund der Amerikaner, der in den 80ern in Afghanistan auf Seiten der USA Mujaheddins ausbildete und gegen Russland kämpfte. Die Mujaheddins wurden später in Al-Kaida umgetauft und gehörten danach zu den Bösen.

Die US-Regierung verabschiedete nur drei Monate später den Patriot Act, ein Gesetz, dass die Freiheit der amerikanischen Bürger stark einschränkte und bis 2015 gültig ist. Schwupps aus der Schublade gezogen, als ob es nur dort gewartet hätte.
2015 wurde es durch ein neues Gesetz ersetzt, das auch nicht viel besser ist. Aber das ist eine andere Geschichte.

Obwohl kein Attentäter Iraker war und der Irak nichts damit zu tun hatte, wurde dieses Land mit einer bösartigen Lüge (Hussein besitze Massenvernichtungswaffen) angegriffen und weit über eine Million Menschen ermordet. Die Infrastruktur wurde nachhaltig zerstört, das Staatsoberhaupt hingerichtet und die kulturellen Schätze des Landes geplündert. Was man für Freiheit und Demokratie nicht alles macht…

Afghanistan wurde natürlich auch angegriffen, eine US-Marionette installiert und wird bis heute besetzt. Doch bin Ladin konnte sich super verstecken, schickte regelmässig Videobotschaften aus einer Höhle, wobei er immer wieder mal anders ausschaute und sogar jünger wurde mit der Zeit.
Endlich, am 1. Mai 2011 wurde bin Ladin in einem Haus aufgespürt und ermordet, seine Leiche sofort auf einen Flugzeugträger gebracht und ins offene Meer gekippt. Fotos oder Videos wurden aus Rücksicht auf die Gefühle der muslimischen Welt keine gemacht. Sowas gab’s nur von Husseins Hinrichtung auf Youtube oder von Gaddhafis Ermordung. Rücksicht auf Gefühle anderer ist eben Ermessenssache.

Da kann ich nur sagen: Wer das alles glaubt wird selig.

PS: Es gäbe noch eine Reihe mehr unglaublicher Fakten, aber ich musste mich auf das Wesentliche beschränken…

 

Bildnachweis:

 

 

 

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